Christian Siry

Aussteiger Storys

von Menschen die auszogen, ihren Traum zu leben

Ein Reihenhaus in der Vorstadt, zwei Kinder, ein Nine-to-five-Bürojob – für viele der Inbegriff eines guten Lebens. Doch nicht jeder passt in diese Norm.

Autor Christian Siry reist einen Sommer lang in seinem Bus Paul durch Deutschland und besucht sogenannte Aussteiger in ihren selbstgeschaffenen Lebensnischen. Der Autor lebt selbst in einer Gemeinschaft auf einem Selbstversorgerhof im Pfälzer Wald – doch ist er deshalb ein Aussteiger? Ab wann ist man ein
Aussteiger und aus was steigt man denn eigentlich aus? Diese Fragen begleiten ihn auf seiner Reise in die Parallelwelten einiger Lebenskünstler.

Auf einfühlsame Weise gibt er einen Einblick in die Freiheit, Unabhängigkeit und tiefe Zufriedenheit der sehr unterschiedlichen Lebensentwürfe, jedoch ebenso in die Probleme, die Mühen, die Schattenseiten, die ein Leben abseits der Normalität mit sich bringt.

»Aussteiger Storys« zeigt auf, dass das Spektrum an Lebenskonzepten innerhalb unserer Gesellschaft so viel größer ist, als wir denken, und stellt spannende Persönlichkeiten vor, die den Absprung aus der Norm gewagt haben, um ihren ganz
persönlichen Weg zum Glück zu finden.

Dieses Buch ist ein authentischer Reisebericht über das Vanlife jenseits der geschönten Instagram-Welt. Es erzählt vom Aufbruch zweier Menschen, die einen Neuanfang wagen und sich nicht nur auf ein gemeinsames Abenteuer im VW Bus, sondern auch auf den jeweils anderen einlassen.

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Außerdem erhältlich als
Kostenlose Leseprobe
Infos:
ISBN:

978-3-947824-489

Seitenzahl:

199 Seiten

Ersterscheinung:

Mai 2022

Art:

Paperback

Auflage:

1. Auflage

Format:

136 x 210 mm

Kriterien:

Der Druck ist C2C-Pureprint-Bronze zertifiziert. Das heißt alle Produkte werden für den biologischen Kreislauf hergestellt und sind zu 100 % recycelbar.

Unsere Bücher werden nicht in Einschweißfolien verpackt.

Alle CO₂ -Emissionen, die beim Druck dieses Buches entstanden sind, wurden zu 100 % kompensiert!

Produkte mit dem FSC-Label stammen garantiert nicht aus Raubbau, sondern fördern die sozial- und umweltgerechte Waldwirtschaft.

Infos:
ISBN:

978-3-947824-489

Ersterscheinung:

Mai 2022

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1. Auflage

Seitenzahl:

199 Seiten

Art:

Paperback

Format:

136 x 210 mm

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Alle CO₂ -Emissionen, die beim Druck dieses Buches entstanden sind, wurden zu 100 % kompensiert

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Mehr zum Buch

Aussteigen in Deutschland - 11 Geschichten

»Aussteiger Storys« zeigt auf, dass das Spektrum an Lebenskonzepten innerhalb unserer Gesellschaft so viel größer ist, als wir denken, und stellt spannende Persönlichkeiten vor, die den Absprung aus der Norm gewagt haben, um ihren ganz persönlichen Weg zum Glück zu finden.

Christian hat auf seiner Reise elf Menschen getroffen, die ihm ihre unterschiedlichen Geschichten vom Aussteigen und Ankommen erzählt haben.

Unter anderem:

  • Felix ist mit einem Fahrrad-Zirkus durch die Welt gereist. Anschließend hat er mit anderen ein alternatives Wohnprojekt in Halle gegründet.
  • Karla lebt mit ihren drei Kindern, dem Hund und zwei Hühnern im Bulli und dort, wo es ihnen gerade gefällt. Sie unterrichtet ihre Kinder selbst und bietet ihr medizinisches Fachwissen an, um Menschen zu helfen.
  • Dieter ist der ehemalige Camel-Man. Aus dem Wochenendhaus für seine Familie hat er im Laufe der Zeit ein Seminarhaus in der Eifel geschaffen, einen Ort der Begegnung und zum Kraft tanken.
  • Rouven fährt mit seinem Fahrrad durch Europa, von Biohof zu Biohof, wo er mitarbeitet und viel über Permakultur, Solidarische Landwirtschaft und Gemeinwohl-Ökonomie lernt.

 

 

Christian Siry im Interview zu "Aussteiger Storys" im SWR

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Aus der Presse

Stimmen zum Buch

“Sarah Kringe war im Van auf Abenteuer-Tour quer durch Europa – Mit dem Van bis an die russische Grenze und ein Bad in der eiskalten Barentssee.”

 

“Wer nach geheimen Stellplatztipps in malerischer Kulisse sucht, sich detailverliebte Vanterior-Ideen im Vintage-Stil abholen möchte oder clevere Preset-Hacks fürs das perfekte Reisefoto braucht – der darf gerne weiterblättern. Denn Sarah und Mathias lassen in diesem Buch beständig die Vanlife-Traumblasen mit der Realitätsnadel platzen und berichten erfrischend ehrlich, selbstironisch und unglaublich witzig von ihrem zehnmonatigen Camper-Abenteuer.”

“Spontan sieben Monate lang mit dem Van quer durch Europa: “Schuld” war ein Pinzgauer Skilehrer.”

“Sarah Kringe legt den Fokus nicht ausschließlich auf die Aneinanderreihung netter Reiseepisoden, sondern gibt auch dem Zwischenmenschlichen viel Raum. Deutsches und österreichisches Temperament, das auf kleinstem Raum zusammenprallt, Meinungsverschiedenheiten und die allgegenwärtige Frage, was nach der Reise kommt. Die Autorin schreibt erfrischend ehrlich, ungeschönt und verschweigt auch die negativen Aspekte nicht. Mit viel Humor nimmt sie die Leserinnen und Leser mit auf ein Abenteuer, in dem sich einige von ihnen sicherlich wiederfinden werden.

Ihr Buch Happy Road ist lesenswert für Neulinge und alte Hasen gleichermaßen.”

“Sarah Kringe war in Berlin zehn Jahre lang Pressereferentin und hat dann das getan, wovon viele träumen. Sie ist mit dem Bulli und ihrem Freund losgefahren.”

“Und Tag für Tag landete ich je nach Kapitel in einem anderen Land und in einer Geschichte von zwei Personen, die mit viel Humor und Selbstironie ihren Alltag im Van bewältigten und trotzdem die Menschen in Rumänien, Finnland, Serbien und in der Ukraine nicht vergessen. Mit denen sie trotz Verständigungsschwierigkeiten lachen und feiern und sich am Leben freuen.”

“Leben im Kofferraum – über eine Berlinerin, die der Großstadt einfach davon fuhr.”

 

Das sagen unsere Leser:innen

Meinungen zum Buch

Hammer

Rated 5,0 out of 5

Ich interessiere mich sehr für fremde Länder, besonders auch für die Mentalität der Menschen, die dort leben und da coronabedingt Reisen im Moment noch mehr im Kopf geschieht, hat mich dieses Buch natürlich sofort gelockt. Auch wenn ich kein Mensch bin, der sich so aus dem Leben ausklinkt und derart auf Tour geht, hatte ich gute Unterhaltung.

„Von Österreich aus wollen wir über Slowenien und die kroatische Küste– weil Mathias das Mittelmeer liebt– nach Bosnien fahren, […] bevor wir über Montenegro und Serbien nach Rumänien fahren wollen. Ein Land, in dem noch keiner von uns war, von dem wir aber nur Gutes gehört haben. Von dort soll es nordwärts gehen, durch die Ukraine und Polen ins Baltikum, wo wir die Fähre nach Helsinki nehmen und immer weiter in den Norden fahren wollen. Unser vorläufiges Ziel ist das Nordkap, das Ende der Welt. Der weitere Plan sieht vor, den Winter in Skandinavien zu bleiben und dabei langsam die norwegische Küste entlang zu fahren. Nordlichter zu sehen ist schon immer ein Traum von mir und Mathias wünscht sich, einmal eine Skitour zu gehen, deren Abfahrt erst am Strand, auf Meereshöhe endet.“, genau das ist der Plan, den Sarah Knigge und der Österreicher Mathias erst wenige Wochen nach ihrem Kennenlernen bei einem Urlaub Sarahs, bei dem sie ihn fassen, in die Tat umsetzten, denn obwohl sie sich noch kaum kennen gilt, „Sch…. di ned oa! Donn lernen wir uns e gut kennen– donn wissma, ob’s basst.“ Und genau an dieser Vanlife Erfahrung lässt die Autorin ihre Leser hier teilhaben.

In kurzen Kapiteln, die allesamt mit einem doppelseitigen Bild, oft auch einigen Zitaten vom ihrem Reisepartner oder auch von Bekannten und Freunden und einer witzigen Überschrift beginnen, was allessamt schon Vorfreude auf das, was einen erwartet macht, erzählt sie chronologisch zum Reiseverlauf, den man in einer vorangestellten Karte findet, kleine Episoden, die von Erfahrungen auf ihrer Reise berichten. Klar, auch wenn man zwischendurch bei Begegnungen z.B. die bulgarische Gastfreundschaft erleben, man mal mit in eine finnische Sauna, auch einsam mit im Schneewind am Nordkap stehen darf oder von Bären Warn Apps in Rumänien erfährt, geht es dabei weniger darum, eine Liste an Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten, den Leser an den Besonderheiten des Landes im Allgemeinen teilhaben zu lassen, sondern eher um ihre konkreten Empfindungen und Erlebnisse als Vanlifer. Das fängt bei der Reiseplanung bzw. dem Ausbau des Transporters an, führt über Erlebnisse mit Menschen, die ihnen auf ihrer Reise begegnen, oft auch anderen Vanlifern oder Reisenden, die nicht für die Mentalität der Menschen des Landes stehen, oder die eine oder andere Panne und Enttäuschungen bis hin zu den unbeschreiblich schönen Momenten, die man wohl nur bei dieser Art zu reisen erleben kann.

Über Airbnb bei Mathias eingemietet, sich verliebt und dann kurzentschlossen zu solch einer Reise aufbrechen. Hut ab vor dem Mut, den ich sicher nicht hätte. Ganz oft habe ich mir gedacht, das hätte ich wohl nicht so durchgestanden, Nächte im Auto bei -21°, keine „richtige“ Toilette, wenn man muss, sind nur zwei Beispiele dafür. Ich kann mir im Moment auf gar keinen Fall vorstellen, als Vanlifer auf Tour zu gehen und habe eher zum Buch gegriffen, weil ich dachte, dass ich hier per Kopfkino eine Reise unternehmen kann. Ja, ich will z.B. auch unbedingt selbst noch irgendwann Nordlichter sehen und ans Nordkap reisen, warum also nicht bis das in die Tat umgesetzt wird, schon einmal lesend hinreisen.

Mit einem vergnüglichen Stil von den ersten Pannen begonnen, Mit„Situation“ meine ich die Tatsache, dass ich bei meiner schwungvollen Einfahrt auf dieses österreichische Supermarkt-Parkdeck vergessen habe, dass sich mein Fahrrad auf dem Autodach befindet. Es handelt sich um einen dieser Dachgepäckträger, in die das Fahrrad aufrecht stehend eingespannt wird, wodurch das Auto knapp einen Meter an Höhe gewinnt“, habe ich mich sofort gut unterhalten gefühlt, denn der kurzweilige, plaudernde und anschauliche Schreibstil der Autorin liest sich sehr locker und flüssig. Es ist ihr erstes Buch, dennoch merkt man deutlich, dass sie sich ausdrücken kann, hier hilft ihr sicher auch ihre Erfahrung als Pressereferentin. Kam dann nach einigen Kapiteln ein wenig Ernüchterung darüber auf, dass es hier weniger um Land und Leute, zumindest nicht in dem Maße, wie ich es mir erhofft habe, geht, fand ich es, mich einmal damit abgefunden, jedoch sehr interessant zu erfahren, wie ich mir ein solches Leben vorstellen kann. Gut hat mir dabei gefallen, dass die Autorin dabei auch keine Tabus auslässt, „Wir müssen übers Ka…. reden!“ Au weia. Nicht gerade mein Lieblingstopic, schon gar nicht mit dem neuen Freund und in einer Phase der Beziehung, in der man jegliche Form von Körpergeruch und -ausscheidungen noch ignoriert und sich am liebsten als elfengleiches Sakralwesen präsentieren würde, das nicht schwitzt, nicht auf die Toilette muss und dessen Atem morgens nach Blumenbouquet riecht.“, oder alles schönfärbt, sondern Probleme klar anspricht, sodass man wirklich eine realistische Vorstellung bekommen kann. Immer wieder konnte ich herzhaft schmunzeln, wofür oft Mathias mit seiner rustikalen Art und seinem österreichischen Dialekt gesorgt hat, von dem man einige Kostproben, ab und an auch samt Erklärung, bekommt. „Du kannst ja zu Fuß gehen, wennd wüst!“, Außerdem kenne ich Mathias bereits gut genug, um zu spüren, dass er verstimmt ist.„Ozipft“, nennen die Österreicher diesen Zustand, der irgendwo zwischen grummelig und angesäuert rangiert.„Vergnatzt“, würde man in Berlin sagen,„angepisst“ in der gymnasialen Oberstufe und Sissi würde ihn wahrscheinlich als„echauffiert“ bezeichnen. Semantisch unterscheidet sich„ozipft“ von„grantig“, denn Ersteres bezeichnet eher einen stillen Gemütszustand, wohingegen der Grant gern nach außen getragen wird, weshalb er auch leichter zu erkennen ist.“, ist nur ein Beispiel dafür. Auch emotional konnte mich die Autorin immer wieder bewegen, so habe ich z.B. oft mit den beiden Reisenden gelitten, z.B. wenn Mathias irre Bauchschmerzen hat, sie durch den Schneesturm stapfen müssen oder als sie zwei Welpen von der Straße retten, da war ich zudem irre gespannt, was aus den beiden Wollknäuln werden wird. Auch wenn ich nicht immer jedes Verhalten nachvollziehen konnte, „Und bin ich wirklich so egoistisch, dass ich noch nicht einmal in einem Moment, in dem ich Mathias so offensichtlich leiden sehe, nachgeben und sagen kann: Gut, dann fahren wir nach Hause, deine Gesundheit geht vor?“, meiner Meinung nach schon, aber ich stecke ja auch nicht real in der Situation, habe ich insgesamt eine gute, anschauliche und lebendige Vorstellung davon bekommen, was Menschen, die eine solche Herausforderung leben, dazu bewegt. Auch wenn ich dieses Buch sicher nicht gelesen habe, um mir Tipps, wie man z.B. einen solchen Transporter bauen kann, um zu erfahren, was sich als nützlich erweist, was eher nicht oder einfach darauf aufmerksam gemacht zu werden, was man auf jeden Fall bedenken sollte, möchte ich noch erwähnen, dass das alle, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, ebenfalls eine solche Reise in Angriff zu nehmen bekommen werden.

Alles in allem ein unterhaltsamer Reisebericht, der mich am Leben als Vanlifer teilhaben hat lassen und der trotz der kleinen Ernüchterung zu Beginn noch fünf Sterne bekommt.

Hans

Hammer!!!

Rated 5,0 out of 5

Not bad at all

Senna

Super gut

Rated 0,0 out of 5

Lorem ipsum

Bananamann

Über den Autor

Christian Siry

Geboren 1978 in Worms, ist passionierter Liedermacher, Naturgarten- und Permakulturgestalter, Wurzelpädagoge und Autor. Auf humorige und leichtfüßige Art schreibt er über seine Reisen und widmet sich dabei auch tiefgründigen Themen. Der ausgebildete Gärtner lebt im Pfälzer Wald auf einem fast vollständig autarken und kulturell sehr aktiven Mehrgenerationenhof.

Außerdem von Christian im WNJ-Verlag erschienen

Holy Bearshit

Eine Abenteuerreise auf der Suche nach den letzten Bären Europas

Der Lebenskünstler Sirius lebt auf einem Hof im Pfälzer Wald und träumt davon, einmal einem Bären zu begegnen. Er streicht seinen Camper grün an, tauft ihn Bearhunter und macht sich, mit seinem Kumpel Mohammad und seinen beiden Hunden Wolfi und Dana, zu einem abenteuerlichen Roadtrip auf, um in Europas Wäldern nach Bären zu suchen. Die Reise mit dem Wohnmobil geht über Österreich immer weiter Richtung Süden, nach Slowenien und Kroatien, einzig von Hinweisen geleitet, die die beiden Freunde auf der Reise finden.

Spannende Geschichten unserer Autor:innen

Stories

Aktuelles aus dem Verlag

Neuigkeiten

Presseschau 2022 – Ausgabe 1

Im letzten Monat haben sich einige Presseberichte zu unseren Büchern angesammelt. Über Fahrtwind ist ein 6 seitiger Artikel in der aktuellen Ausgabe der BikeBild sowie ein Artikel in Vivanty erschienen. Zu dem Buch Happy Road gab es in der aktuellen Ausgabe des female explorers einen langen Artikel zu Sarahs und

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Komm uns auf dem Weihnachtsmarkt besuchen

Wir haben ab heute bis einschließlich zum 1. Advent (28.11.) mit unseren Büchern einen Stand auf dem Kölner Weihnachtsmarkt im Stadtgarten. Wenn ihr in der Nähe seid, kommt doch mal vorbei. Über netten Besuch würden wir uns riesig freuen! (Mit dem Codewort „Schlehe” gibt es für jeden eine kleine Überraschung

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The Van Taste – Ein kulinarischer Roadtrip mit dem Camper durch Europa
Ein Kochbuch mit über 80 Rezepten für die Camperküche, spannende Reisegeschichten, Inspirationen für deine eigene Reise sowie Tipps und Tricks zum Thema Packliste, Nachhaltigkeit und vielem mehr. Ein Must-have für...
Happy Road – Dem Weg ist das Ziel egal
„Also i find’s a guats Platzl“, versucht Mathias mich in seinem schönsten Österreichisch zu überzeugen. Ich schaue auf den malerischen Feldweg, auf dem wir stehen, die Blumenwiese neben dem Bus,...
Fahrtwind – Mit dem Klapprad von Rio bis nach Kanada
Cem arbeitete erfolgreich als Ingenieur in der Automobilbranche. Er hatte einen guten Job, ein schönes Zuhause, viele Freunde – eigentlich also ein prima Leben! Und doch nagten Fragen an ihm,...
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