
Sabbatical: Einmal Reset-Taste, bitte!
Schluss mit den guten Vorsätzen! Warum der vorübergehende Ausstieg aus dem Job alles verändern kann.
Vicky ist mit ihrem selbstausgebauten Van »Spencer« ein Jahr über den Kontinent gereist, immer auf der Jagd nach kulinarischen Highlights entlang der Route, die Abwechslung in die Campingküche bringen. Dabei erkundete sie 19 Länder und fuhr 40.000 Kilometer und war hochseefischen in Norwegen, melkte Ziegen in den Pyrenäen, schnupfte belgischen Kakao, besuchte Märkte, Röstereien, Destillerien und kleine Manufakturen und nahm an Kochkursen und Verkostungen für Käse, Bier, Olivenöl und vielem mehr teil.
Sie erfuhr so unsere Nachbarländer mit allen Sinnen und lernte dabei nicht nur viele inspirierende Menschen und ihre herzerwärmende Gastfreundschaft kennen, sondern erlebte auch die verrücktesten Geschichten, die sie in diesem Buch erzählt. Die besten Gerichte aus ganz Europa hat sie ausgewählt und speziell an die Vanküche angepasst. Alle Rezepte sind mit wenigem Equipment und einfachen, frischen Zutaten zuzubereiten – absolut vantauglich und verdammt lecker!
Gemacht von Vanlifern für Vanlifer!
The Van Taste wurde als Hardcover auf hochwertigen Papier gedruckt. Auf 212 Seiten findest du:
• über 80 Rezepte, angepasst an die Vanküche
• inklusive gratis Rezepte-eBook für unterwegs
• spannende Reisegeschichten aus Europa
• farbige Fotos, die Reisefieber und Kochlust wecken
• praktische Packliste für die Vanküche
• zahlreiche Tipps zum nachhaltigen Reisen
• ausführliche Adressliste der kulinarischen Stopps
• zweites Glossar nach Zutaten
17,95 € – 20,00 €
inkl. MwSt.
kostenloser Versand innerhalb Deutschlands
978-3-947824-304
212 Seiten
August 2020
Hardcover
1. Auflage
225 x 250 mm
Die Druckfarben enthalten keine Schadstoffe oder Mineralöle und zum Binden wird kein PVC-Kleber verwendet.
Unsere Bücher werden nicht in Einschweißfolien verpackt.
Produkte mit dem FSC-Label stammen garantiert nicht aus Raubbau, sondern fördern die sozial- und umweltgerechte Waldwirtschaft.
978-3-947824-304
August 2020
2. Auflage
212 Seiten
Hardcover
225 x 250 mm
Die Druckfarben enthalten keine Schadstoffe oder Mineralöle und zum Binden wird kein PVC-Kleber verwendet.
Unsere Bücher werden nicht in Einschweißfolien verpackt.
Produkte mit dem FSC-Label stammen garantiert nicht aus Raubbau, sondern fördern die sozial- und umweltgerechte Waldwirtschaft.
»Ob nach einer Surf-Session am Mittag, am Nachmittag nach einer langen Wanderung oder abends beim Zusammensitzen mit den Nachbarn – für den großen Hunger ist auf den folgenden Seiten immer etwas zu finden.«
Tartiflette ist, einfach gesagt, ein Kartoffelauflauf, welcher jedoch durch die Kombination von Speck, Crème fraîche, Weißwein und vor allen Dingen dem Reblochon seine unverwechselbare und äußerst schmackhafte Note erhält. Definitiv etwas für kältere oder regnerische Tage, an denen man sich einkuschelt.
Zutatenliste (2 Personen)
• 6 große Kartoffeln
• 300 g Reblochon Käse (oder anderen würzigen Weichkäse wie Tomme oder reifer Camembert)
• 200 g Creme Fraîche
• 100 ml Weißwein (2/3 C, vorzugsweise trocken)
• 100 g Speck
• 1 Zwiebel
• 1 Knoblauchzehe
• Salat nach Wahl
• 4 frische Feigen
• etwas Zucker
• Salz & Pfeffer
Zubereitung
1. Kartoffeln waschen und (zugedeckt) in einem mittleren Topf mit etwas Salz für etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis sie gar sind.
2. Die Kartoffeln abgießen, pellen und in Scheiben schneiden.
3. Zwiebel und Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Speck in einer Pfanne anbraten und nach 3 Minuten die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen. Gut anbraten.
4. Kartoffelscheiben in der Pfanne mit dem Speck für etwa 5 Minuten anbraten. Mit Weißwein ablöschen und danach die Crème fraîche hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Kartoffelmasse in eine Auflaufform (oder den Omnia-Ofen) geben. Den Reblochon der Länge nach halbieren und mit der Rinde nach unten auf die Kartoffelmasse legen.
6. a) Im vorgeheizten Ofen für 20 Minuten bei mittlerer Hitze (170 Grad) garen.
b) Im Omnia-Ofen bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten garen.
7. In der Zwischenzeit die Feigen halbieren und auf der Innenseite leicht zuckern. Mit der gezuckerten Innenseite nach unten in einer heißen Pfanne für etwa zwei Minuten karamellisieren.
8. Anschließend zu einem Salat anrichten und mit dem Kartoffelauflauf servieren.
Info:
Frankreich ist das Land des Käses. Es existieren mehr als 350 Käsesorten zwischen den Pyrenäen und Lille. Um möglichst viele von ihnen kennenzulernen, gibt es sieben größere Käsestraßen, welche auf Bauernhöfe, Produzenten, Käse-Fachgeschäfte und weiterführende Informationen rund um Käse hinweisen.
Frankreich beheimatet um die 350 Käsesorten und sieben verschiedene Käsestraßen. Hier
erfährt man in unterschiedlichen Manufakturen, Märkten, Milchfarmen und Läden mehr
über die jeweilige Region und ihren typischen Käse.
Auf meiner Reise besuchte ich unter anderem die Käsestraße durch die Auvergne, eine Region, welche die meisten AOP-Käsesorten beheimatet. AOP bedeutet „Appellation d’Origine Protégée“ und ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung in der Europäischen Union, die die Herstellungsweise, den geografischen Ursprung und die typischen Merkmale, wie Größe, Konsistenz, Fettgehalt, Gestalt und Aroma, festlegt. Neben den fünf AOP-Käsesorten (Cantal, Salers, Forme d`Ambert, Saint Nectaire und Bleu d`Auvergne) gibt es noch über 30 weitere Käsesorten in der Auvergne.
Da ich noch kein tief greifendes Wissen über französischen Käse hatte, wollte ich an einem geführten Tasting teilnehmen und buchte eine Käse-Verkostung bei Nigel in Olliergues. Da ich mit meinem Van nicht durch die engen Straßen seines Wohnortes kam, holte mich Nigel im benachbarten Ort sogar ab und brachte mich zu seinem Haus, wo seine Frau Sam bereits auf uns wartete. Beide kommen ursprünglich aus England und haben sich mit dem Umzug nach Frankreich einen kleinen Lebenstraum erfüllt. Wegen der Liebe zum Land und vor allem zum Käse bieten sie in ihrer Freizeit Verkostungen an.
Nach einem kurzen Kennenlernen setzten wir uns an einen reichhaltig gedeckten Tisch. Auf mich warteten 20 verschiedene Käsesorten, diverse Brote, Salate und Chutneys. Es war ein wahres Fest! Man merkte sofort, welche Hingabe besonders Sam für die französische Küche entwickelt hatte, und mit welcher Liebe zum Detail sie diese Tastings durchführte.
In den nächsten zwei Stunden erzählte sie unglaublich viele Geschichten, Fakten zu den Herstellungsarten und Möglichkeiten der Verarbeitung der verschiedenen Käsesorten. Jeder Käse war einzigartig in seinem Aroma, seiner Textur und seiner Herstellung. Ganze vier Stunden verbrachten wir mit dem Kosten diverser Käsesorten und Kombinationen, wie zum Beispiel mit Lebkuchen oder Fruchtmus. Es schmeckte fantastisch und ich fühlte mich tatsächlich wie „Gott in Frankreich“.
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Ich interessiere mich sehr für fremde Länder, besonders auch für die Mentalität der Menschen, die dort leben und da coronabedingt Reisen im Moment noch mehr im Kopf geschieht, hat mich dieses Buch natürlich sofort gelockt. Auch wenn ich kein Mensch bin, der sich so aus dem Leben ausklinkt und derart auf Tour geht, hatte ich gute Unterhaltung.
„Von Österreich aus wollen wir über Slowenien und die kroatische Küste– weil Mathias das Mittelmeer liebt– nach Bosnien fahren, […] bevor wir über Montenegro und Serbien nach Rumänien fahren wollen. Ein Land, in dem noch keiner von uns war, von dem wir aber nur Gutes gehört haben. Von dort soll es nordwärts gehen, durch die Ukraine und Polen ins Baltikum, wo wir die Fähre nach Helsinki nehmen und immer weiter in den Norden fahren wollen. Unser vorläufiges Ziel ist das Nordkap, das Ende der Welt. Der weitere Plan sieht vor, den Winter in Skandinavien zu bleiben und dabei langsam die norwegische Küste entlang zu fahren. Nordlichter zu sehen ist schon immer ein Traum von mir und Mathias wünscht sich, einmal eine Skitour zu gehen, deren Abfahrt erst am Strand, auf Meereshöhe endet.“, genau das ist der Plan, den Sarah Knigge und der Österreicher Mathias erst wenige Wochen nach ihrem Kennenlernen bei einem Urlaub Sarahs, bei dem sie ihn fassen, in die Tat umsetzten, denn obwohl sie sich noch kaum kennen gilt, „Sch…. di ned oa! Donn lernen wir uns e gut kennen– donn wissma, ob’s basst.“ Und genau an dieser Vanlife Erfahrung lässt die Autorin ihre Leser hier teilhaben.
In kurzen Kapiteln, die allesamt mit einem doppelseitigen Bild, oft auch einigen Zitaten vom ihrem Reisepartner oder auch von Bekannten und Freunden und einer witzigen Überschrift beginnen, was allessamt schon Vorfreude auf das, was einen erwartet macht, erzählt sie chronologisch zum Reiseverlauf, den man in einer vorangestellten Karte findet, kleine Episoden, die von Erfahrungen auf ihrer Reise berichten. Klar, auch wenn man zwischendurch bei Begegnungen z.B. die bulgarische Gastfreundschaft erleben, man mal mit in eine finnische Sauna, auch einsam mit im Schneewind am Nordkap stehen darf oder von Bären Warn Apps in Rumänien erfährt, geht es dabei weniger darum, eine Liste an Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten, den Leser an den Besonderheiten des Landes im Allgemeinen teilhaben zu lassen, sondern eher um ihre konkreten Empfindungen und Erlebnisse als Vanlifer. Das fängt bei der Reiseplanung bzw. dem Ausbau des Transporters an, führt über Erlebnisse mit Menschen, die ihnen auf ihrer Reise begegnen, oft auch anderen Vanlifern oder Reisenden, die nicht für die Mentalität der Menschen des Landes stehen, oder die eine oder andere Panne und Enttäuschungen bis hin zu den unbeschreiblich schönen Momenten, die man wohl nur bei dieser Art zu reisen erleben kann.
Über Airbnb bei Mathias eingemietet, sich verliebt und dann kurzentschlossen zu solch einer Reise aufbrechen. Hut ab vor dem Mut, den ich sicher nicht hätte. Ganz oft habe ich mir gedacht, das hätte ich wohl nicht so durchgestanden, Nächte im Auto bei -21°, keine „richtige“ Toilette, wenn man muss, sind nur zwei Beispiele dafür. Ich kann mir im Moment auf gar keinen Fall vorstellen, als Vanlifer auf Tour zu gehen und habe eher zum Buch gegriffen, weil ich dachte, dass ich hier per Kopfkino eine Reise unternehmen kann. Ja, ich will z.B. auch unbedingt selbst noch irgendwann Nordlichter sehen und ans Nordkap reisen, warum also nicht bis das in die Tat umgesetzt wird, schon einmal lesend hinreisen.
Mit einem vergnüglichen Stil von den ersten Pannen begonnen, Mit„Situation“ meine ich die Tatsache, dass ich bei meiner schwungvollen Einfahrt auf dieses österreichische Supermarkt-Parkdeck vergessen habe, dass sich mein Fahrrad auf dem Autodach befindet. Es handelt sich um einen dieser Dachgepäckträger, in die das Fahrrad aufrecht stehend eingespannt wird, wodurch das Auto knapp einen Meter an Höhe gewinnt“, habe ich mich sofort gut unterhalten gefühlt, denn der kurzweilige, plaudernde und anschauliche Schreibstil der Autorin liest sich sehr locker und flüssig. Es ist ihr erstes Buch, dennoch merkt man deutlich, dass sie sich ausdrücken kann, hier hilft ihr sicher auch ihre Erfahrung als Pressereferentin. Kam dann nach einigen Kapiteln ein wenig Ernüchterung darüber auf, dass es hier weniger um Land und Leute, zumindest nicht in dem Maße, wie ich es mir erhofft habe, geht, fand ich es, mich einmal damit abgefunden, jedoch sehr interessant zu erfahren, wie ich mir ein solches Leben vorstellen kann. Gut hat mir dabei gefallen, dass die Autorin dabei auch keine Tabus auslässt, „Wir müssen übers Ka…. reden!“ Au weia. Nicht gerade mein Lieblingstopic, schon gar nicht mit dem neuen Freund und in einer Phase der Beziehung, in der man jegliche Form von Körpergeruch und -ausscheidungen noch ignoriert und sich am liebsten als elfengleiches Sakralwesen präsentieren würde, das nicht schwitzt, nicht auf die Toilette muss und dessen Atem morgens nach Blumenbouquet riecht.“, oder alles schönfärbt, sondern Probleme klar anspricht, sodass man wirklich eine realistische Vorstellung bekommen kann. Immer wieder konnte ich herzhaft schmunzeln, wofür oft Mathias mit seiner rustikalen Art und seinem österreichischen Dialekt gesorgt hat, von dem man einige Kostproben, ab und an auch samt Erklärung, bekommt. „Du kannst ja zu Fuß gehen, wennd wüst!“, Außerdem kenne ich Mathias bereits gut genug, um zu spüren, dass er verstimmt ist.„Ozipft“, nennen die Österreicher diesen Zustand, der irgendwo zwischen grummelig und angesäuert rangiert.„Vergnatzt“, würde man in Berlin sagen,„angepisst“ in der gymnasialen Oberstufe und Sissi würde ihn wahrscheinlich als„echauffiert“ bezeichnen. Semantisch unterscheidet sich„ozipft“ von„grantig“, denn Ersteres bezeichnet eher einen stillen Gemütszustand, wohingegen der Grant gern nach außen getragen wird, weshalb er auch leichter zu erkennen ist.“, ist nur ein Beispiel dafür. Auch emotional konnte mich die Autorin immer wieder bewegen, so habe ich z.B. oft mit den beiden Reisenden gelitten, z.B. wenn Mathias irre Bauchschmerzen hat, sie durch den Schneesturm stapfen müssen oder als sie zwei Welpen von der Straße retten, da war ich zudem irre gespannt, was aus den beiden Wollknäuln werden wird. Auch wenn ich nicht immer jedes Verhalten nachvollziehen konnte, „Und bin ich wirklich so egoistisch, dass ich noch nicht einmal in einem Moment, in dem ich Mathias so offensichtlich leiden sehe, nachgeben und sagen kann: Gut, dann fahren wir nach Hause, deine Gesundheit geht vor?“, meiner Meinung nach schon, aber ich stecke ja auch nicht real in der Situation, habe ich insgesamt eine gute, anschauliche und lebendige Vorstellung davon bekommen, was Menschen, die eine solche Herausforderung leben, dazu bewegt. Auch wenn ich dieses Buch sicher nicht gelesen habe, um mir Tipps, wie man z.B. einen solchen Transporter bauen kann, um zu erfahren, was sich als nützlich erweist, was eher nicht oder einfach darauf aufmerksam gemacht zu werden, was man auf jeden Fall bedenken sollte, möchte ich noch erwähnen, dass das alle, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, ebenfalls eine solche Reise in Angriff zu nehmen bekommen werden.
Alles in allem ein unterhaltsamer Reisebericht, der mich am Leben als Vanlifer teilhaben hat lassen und der trotz der kleinen Ernüchterung zu Beginn noch fünf Sterne bekommt.
Not bad at all
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Vicky hat ihren 30. Geburtstag zum Anlass genommen, noch mal ganz von vorn anzufangen. Sie kündigte ihren Job und kaufte sich einen Transporter, den sie »Spencer« taufte und innerhalb eines Winters selbst zu einem gemütlichen Van umbaute. In ihrem neuen rollenden Zuhause fuhr sie ein Jahr lang allein durch Europa. Mit im Gepäck: ihre große Leidenschaft für’s Kochen und eine gehörige Portion Neugier. Sie besuchte Märkte, Manufakturen, Röstereien, Käsereien, Destillerien und vieles mehr. Nahm an Kochkursen und Verkostungen teil, war hochseefischen in Norwegen und melkte Esel in den Pyrenäen, immer auf der Suche nach authentischen, regionalen Rezepten, die Abwechslung in die Camper-Küche bringen.
Join Vicky on an exciting road trip through Europe’s many diverse kitchens! Victoria travelled in her self-converted van for one year across the continent, on the hunt for culinary highlights to bring to her own van kitchen and now yours too. By the end of this incredible journey, Vicky has collected over 80 delicious recipes and adapted them for the camper van kitchen. With minimal equipment and simple, fresh ingredients to prepare – these recipes are absolutely perfect for ‘van life’. Oh and damn tasty too!
Gerade auf Reisen ist es nicht immer ganz einfach, seine Mahlzeiten im Blick zu behalten. Die Tage sind gefüllt mit neuen Eindrücken und spontanen Abenteuern – wer hat da schon Zeit, über’s Kochen nachzudenken? Doch ein bisschen Planung hilft, um nicht irgendwann weit weg vom nächsten Supermarkt ohne etwas Essbares dazustehen oder aber frische Lebensmittel wegwerfen zu müssen, weil man zu viel eingekauft hat und sie nicht aufbrauchen konnte. Der Wochenplaner hilft dir dabei, dem ganz leicht entgegenzusteuern.
Absorberkühlschrank oder Kühlbox? Wie groß sollte mein Frischwassertank sein? Muss ich einen Wechselrichter installieren? Welche Bestimmungen muss ich für den Einbau von gasbetriebenen Geräten beachten? – Der Selbstausbau eines Transporters zum Camper erfordert sehr viel zeitaufwändige Recherche. Das gilt ganz besonders für den Einbau der Küche. Um dir viel Zeit und Mühe zu ersparen, hat die Autorin die Ergebnisse ihrer fundierten Recherchen und Erfahrungen im Selbstausbau hier für dich zusammengetragen.
Schluss mit den guten Vorsätzen! Warum der vorübergehende Ausstieg aus dem Job alles verändern kann.
Träume sind Schäume? Von wegen! Wie der Traum vom Ausstieg mit Kindern wahrwerden kann, haben wir für euch rausgefunden.
Bei rnf.de ist einen Videobeitrag zu der Reise von Sarah und Mathias. Unbedingt mal reinschauen:
Im letzten Monat haben sich einige Presseberichte zu unseren Büchern angesammelt. Über Fahrtwind ist ein 6 seitiger Artikel in der aktuellen Ausgabe der BikeBild sowie ein Artikel in Vivanty erschienen. Zu dem Buch Happy Road gab es in der aktuellen Ausgabe des female explorers einen langen Artikel zu Sarahs und
Wir haben ab heute bis einschließlich zum 1. Advent (28.11.) mit unseren Büchern einen Stand auf dem Kölner Weihnachtsmarkt im Stadtgarten. Wenn ihr in der Nähe seid, kommt doch mal vorbei. Über netten Besuch würden wir uns riesig freuen! (Mit dem Codewort „Schlehe” gibt es für jeden eine kleine Überraschung
Wenn Nicht Jetzt – Der neue Verlag für Reiseabenteuer!
©2021 WNJ Verlag.
Alle Rechte vorbehalten.
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